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8. Januar 2015 - In Paris haben gestern wild gewordene Terroristen Redakteure des Statire-Magazins „Charlie Hebdo“ und weitere Menschen auf der Straße niedergeschossen. Terroristen, die wie man bereits nach wenigen Stunden wusste, offenbar ungehindert wie Touristen als Syrienkrieger nach Frankreich - ihre „Heimat“ - zurückkehren konnten. Bei diesem Massaker durfte der bei „IS-Touristen“ beliebte Ruf zur Legitimation jeglicher Bestialität, „Allahu Akbar“, nicht fehlen. Das deutsche Intellektuellen-Blatt „Die Zeit“ folgert daraus: „Nun wächst die Sorge vor größeren religiösen Spannungen.“

 

Diese Sorgen möchte ich haben! WIR, ich meine damit die zivilisierte Welt, sind mit einer zunehmenden Zahl (offenbar organisatorisch nur lose, aber ideologisch eng verknüpfter) marodierender Banden konfrontiert, deren Vertreter ich nur noch biologisch, soziologisch jedoch nicht mehr als „Menschen“ bezeichnen kann. Diese Bestien, die in Peschawar 140 Kinder und Lehrer niedermetzeln, in Sidney das Feuer auf Besucher eines Cafes eröffnen und offenbar zu jedem Zeitpunkt an jedem beliebigen Ort UNSERER Welt (auch Moscheen sind diesen Monstern nicht heilig!) zuschlagen können, haben das Recht verwirkt, mit UNSEREN moralischen, psychologischen und soziologischen Maßstäben gemessen zu werden.

 

Update Gründonnerstag 2024 - Ein Terroranschlag auf eine Moskauer Konzerthalle, auf das schnell ein "Bekennerschreiben" von IS folgte, führte umgehend zu Festnahmen mit allen Folgen der Folter-Justiz und der Entmenschlichung möglicher Täter. Unschuldsvermutung? Gilt nicht! Die Propaganda braucht Futter.

NZZ.at (27.3.24) hat dieses Phänomen kritisch untersucht: "Dem mutmasslichen IS-Terroristen wird das abgeschnittene Ohr in den Mund gestopft: Russland entmenschlicht nach dem Attentat die Angeklagten. Die russischen Behörden stellen die misshandelten Gefangenen zur Schau. Die Bilder entsprechen einer Strategie, deren Botschaft immer die gleiche ist: Der Feind ist ein Tier. Man kann mit ihm alles machen."

ethos.at merkt an: Heute ist "Tierrecht" bereits weitgehend gesetzlich verankert. Jeder Mensch, der seine Haustiere auf ähnliche Weise quält, würde sofort durch gesetzliche Maßnahmen gebremst. Nicht so bei Folter! Ein wirklich erschütterndes Zeugnis des moralischen Zerfalls! 

NZZ abschließend: "Die gespenstische Parallele zwischen den Ereignissen in den Moskauer Gefängnissen und in Abu Ghraib offenbart, dass die menschliche Niedertracht über ein sehr beschränktes Repertoire verfügt. Das ikonografische Programm privater Bilder aus dem Zentralgefängnis Abu Ghraib ist deckungsgleich mit jenem aus der Haftanstalt in der russischen Hauptstadt. Und die Botschaft ist immer dieselbe: Der Feind ist ein Tier. Man kann mit ihm alles machen." 

Aktuell dazu berichtet die kleinezeitung.at (26.3.24), dass ein Steirer wegen Tierquälerei angezeigt wurde, weil er seinen Hund erschossen hat.

Die moralische Entrüstung aus dem Jahr 2015 soll hier nicht relativiert werden, denn es muss zwischen "Kuscheljustiz" und Folter auch noch etwas Drittes geben, z.B. hart und gerecht.

 

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Quelle der Karikatur: AINA.org

 

Wer sich von Terroristen-Losungen wie „Rache für den Propheten“ einlullen lässt, und daraus die Gefahr eines Religionskrieges ableitet, lässt sich von der Denkweise dieser Ideologen vernebeln. Diese Banden haben mit Religion nichts am Hut! Jeder Muslim muss sich von solchen Monstern, ebenso wie jeder Vertreter jeder Religion, wenn er sich als Teil UNSERER Zivilisation und Kultur sieht, distanzieren. Insbesondere vertreter des Islam sind diesbezüglich gefordert, denn mehr und mehr verdichtet sich der Verdacht, dass ISLAMISMUS bereits im Kern der RELIGION ISLAM angelegt ist.

 

Bereits 1992 verwies Jean-Claude Barreau, Polit-Berater und Theologe, auf bedenkliche Wurzeln vor-zivilisatorischer Einstellungen der Muslime, wonach „jede Kritik als Gotteslästerung betrachtet wird.“ („Die Unerblittlichen Erlöser“, S. 17). Gleichzeitig bemerkt Barreau, dass „die Kritikfähigkeit der Europäer gegenüber dem Islam beeinträchtigt“ sei (S. 18), denn gemäß „der frommen Legende der Orientalisten... ist der Islam eine fortschrittliche und tolerante Religion.“ (S. 19). Barreau meint, dass der Islam, auch wenn er im 7. Jahrhundert nach Christus gegründet wurde, „in psychologischer Hinsicht … weit früher anzusiedeln“ sei und geht noch einen Schritt weiter: „Die kulturelle Rückständigkeit des Islam, seine 'Primitivität', wird noch durch die Unbeweglichkeit einer muslimischen Theologie unterstrichen, die evolutionären Veränderungen nicht sehr aufgeschlossen gegenübersteht.“ (S. 30)

 

Barreau bringt weitere Gründe, warum der ISLAMISMUS im Islam wurzelt:

„Der Gott des Islam ist ein Herrscher, dem es sich zu 'unterwerfen' gilt. Im Arabischen bedeutet 'Islam' 'Unterwerfung', und wer sich dem Islam verweigert, der gehört zu den 'Ungehorsamen'. (S. 33).

„Noch heute schreibt die Scharia vor, ehebrecherische Frauen zu steinigen. Und es ist längst kein unübliches religiöses Gebot“ (S. 37).

„Die Werte der Moderne – Offenheit für gesellschaftlichen Wandel, kritischer Geist und Individualismus – stehen denen des Islam entgegen“ (S. 51).

„Der Koran unterscheidet nicht zwischen 'weltlichen' und 'geistlichen' Bereichen. Die religiöse Huldigung der politischen Macht kennt nicht nur der Islam, er treibt sie allerdings weiter als jede andere Religion“ (S. 53).

„In den islamischen Ländern gründet die Staatsbürgerschaft immer auf die Religionszugehörigkeit, selbst wenn die Verfassungstexte das Gegenteil behaupten. Daher sind Nicht-Muslime allenfalls geduldet. Vollwertige Staatsbürger können sie nicht werden“ (S. 54f).

„Die Menschenrechte sind das Ergebnis der europäischen Aufklärung. Insofern verwundert es nicht weiter, daß sich der Islam gedanklich nur wenig mit ihnen beschäftigt“ (S. 59).

„Der Islam ist eine Reise, bei der die Rückkehr unter Todesstrafe verboten ist!“ (S. 61)

„Salman Rushdie mag noch so häufig behaupten, Atheist zu sein, er ist muslimischer Herkunft und damit der Scharia unterworfen. … Die Fatwa des verstorbenen Imam Khomeini, mit der er Rushdie zum Tode verurteilt hat, ist nach europäischer Vorstellung ungerecht, mit der Scharia jedoch vollkommen vereinbar“ (S. 62f).

„Ist der Reisende kein Muslim, so darf er sich nicht in Mekka aufhalten. … In ganz Saudi-Arabien ist es verboten, nichtmuslimische Gottesdienste abzuhalten“ (S. 64).

„Die Scharia kennt nur eine einzige Situation: wenn der Muslim der natürliche Herrscher der Stadt ist und sein (islamisches) Recht herrscht. Sich einer gottlosen Herrschaft zu unterwerfen, wird gar nicht in Betracht gezogen“ (S. 84).

 

Wenn es aufgeklärte, fortschrittliche Muslime gibt, die UNSERE Zivilisation anerkennen, so müssten sie bzw deren Theologen alle nichthumanistischen Gesetze der Scharia und manche muslimische Normen, die eben die muslimische Norm-alität begründen, aufheben. Barreau ist trotz aller Kritik zuversichtlich: „'Theologisch' gesehen sind neue Deutungen durchaus möglich, selbst wenn es seit langer Zeit keine mehr gab“ (S. 113).

 

Ob neue Interpretationen zu einer „muslimischen Aufklärung“ führen – die Antwort auf diese Frage wird meine Generation wohl nicht mehr erleben. Der erschütternde Bericht über das Flüchtlingsdrama von Afarin Hedayat, den Otto Hans Ressler nach Originaldokumenten niedergeschrieben hat, lässt Zweifel aufkommen, dass Aufklärung in muslimischen Ländern überhaupt möglich ist.

 

Aufgewachsen in privilegierter Umgebung als Tochter eines persischen Khan, geht Afarin Hedaya zum Studium in die USA, und kehrt nach dem Sturz des Schah in ihre Heimat zurück, um auf Seiten der marxistisch-leninistischen Volksfedajin gegen die Mullah-Diktatur Ayatollah Khomeinis zu kämpfen.1981 wird sie festgenommen und für vier Jahre im berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran eingesperrt, wo sie mehrfach gefoltert und vergewaltigt wird:

 

„Die Zeit im Gefängnis verging sehr langsam. Manchmal passierte tagelang nichts. … Ich weiß nicht, ob sie mich warten ließen, um mich zu brechen. Oder ob sie mich schlicht vergessen hatten. Es machte keinen Unterschied. Dann holten sie mich plötzlich wieder ab. … Manchmal war der Staatsanwalt dabei. … Während ich wehrlos dalag und abwechselnd geschlagen und ausgegriffen wurde, belehrte er mich. Er zitierte mit monotoner Stimme Suren. … 'Die wahren Gläubigen', flüsterte er, während seine Hände über meine Brüste strichen, 'die wahren Gläubigen sind diejenigen, die an Allah und Seinen Gesandten glauben und hierauf nicht zweifeln und sich mit ihrem Besitz und mit ihrer eigenen Person auf Allahs Weg abmühen. Das sind die Wahrhaftigen!' Er zog meien Rock nach oben. 'Sag mir', flüsterte er, 'bist du eine Wahrhaftige? Bist du bereit für Seinen Gesandten?' Er bohrte seine Finger grob zwischen meine Beine.“ (Otto Hans Ressler, Zuflucht, S. 86f).

 

Wenn man dieses Buch liest, das die Geschichte einer Frau erzählt, die sich vor 30 Jahren ereignet hat, und dies vergleicht mit der Entwicklung des ISLAMISMUS, der nun kein exotischer, orientalischer Glaubensweg mehr ist, sondern eine Ideologie die im globalen Dorf angekommen ist und mehr und mehr Jugendliche in UNSERER Zivilisation indoktriniert, so habe ich meine Zweifel,  dass eine "Erneuerung des Islam" (Barreau S. 113) möglich ist.

 

 

AUSZÜGE aus diesem Artikel sind am 14.11.15 unter dem Titel

Ursache des islamischen Terrors ist der Islam

auf dem Portal fischundfleisch.at erschienen, wo sich auch zahlreiche Diskussionsbeiträge finden.

 

 

Nachsatz 9. Januar 2015: In Nigeria fielen 2.000 Menschen einem Massaker der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram zum Opfer. Boko Haram steht für "Verbot westlicher Bildung" bzw. "Die moderne Erziehung ist eine Sünde". Tragischer Weise begann die massive Islamisierung Nigerias mit der Einführung der Demokratie 1999. Siehe wikipedia.de

Über "Kreaturen, die sich Moslems nennen" schreibt Dudu Kücükgöl in der Wiener Zeitung.

 

Nachsatz 13. Januar 2015: Die Zeitschrift profil bringt eine umfangreiche Analyse der Anschläge von Paris und geht den Ursachen der Gewalt auf den Grunde mit der Frage, ob sich Terror und islamische Religion  trennen lassen. Die Frage, ob solche Gewalttaten "schariakonform" sind, ist mittlerweile elementar, nicht nur für die westliche Zivilisation, sondern auch für Muslime, wenn sie sich in UNSERER Kultur integrieren wollen. "Said und Chérif Kouachi verstießen mit ihren Mordtaten auf eklatanteste Weise gegen sämtliche Grundsätze des europäischen Rechtsverständnisses, handelten jedoch gewissermaßen im Einklang mit der Gesetzeslage in Ländern wie Afghanistan, Saudi-Arabien, Iran, Kuwait oder Pakistan, wo Blasphemie mit dem Tod geahndet wird - und klarerweise auch im syrisch-irakischen Herrschaftsgebiet der Terrormiliz "Islamischer Staat“. Saudi-Arabien ließ keine 48 Stunden nach seinen Beileidskundgebungen für die Attentatsopfer von Paris einen Blogger öffentlich auspeitschen. Begründung: "Beleidigung des Islam“. Insgesamt 1000 Hiebe soll der Mann dafür bekommen. Damit er nicht stirbt, wird die Strafe auf 20 Mal 50 Hiebe aufgeteilt", schreibt profil.

 

Nachsatz 23. Januar 2015: Russland als Schutzmacht der Islamisten?

 

Nachsatz 7. März 2015: "Die islamistischen Terroristen zerstören im irakischen Nimrud jahrtausendealte Zeugnisse der assyrischen Kultur. Eine Ablenkung von militärischen Schlappen.  ... Die Dschihadisten sind offenbar fest entschlossen, das kulturelle Erbe des Zweistromlandes systematisch zu vernichten", so die Salzburger Nachrichten. Angesichts der Leiden, die fanatische Islamisten Menschen zufügen, scheint die Zerstörung von Kulturschätzen eine Nebenfront. Doch dieses Vorfälle beweisen, dass nicht erst Provokation durch Karikaturen Anlass zu Ausschreitungen liefern, sondern die Verneinung aller kulturellen, historischen und zivilisatorischen Errungenschaften zu den Grundprinzipien der islamistischen Ideologen gehört.


Nachsatz 11. Juni 2015: The Forum for Religious Freedom-Europe (FOREF) today published the names of 207 Assyrian Christians still in captivity after their abduction by Islamic State terrorists in February, and expressed deep concern for the safety of the hostages.

 

Nachsatz 26. September 2015: Das gekreuzigte Huhn von Deborah Sengl auf der Messe viennacontemporary - war auch schon 2013 in St Peter an der Sperr, Wienerneustadt, zu sehen.Giuseppe Nardi fand dafür die passenden Worte. Ich würde mir von Muslimen so einen Kommentar auf angebliche Mohammad-Beleidigungen wünschen!

 

Deborah Sengl 500

Nachsatz 13. Oktober 2015: Ist das die Basis für eine friedliche Koexistenz zwischen Christentum und Islam? "Frankreich schließt mit Saudis Verträge über zehn Milliarden Euro ab", berichtet derStandard.at
 
Nachsatz 13. November 2015: Neuerlicher Anschlag in Paris. ORF.at berichtet: "Die genauen Hintergründe der Angriffe waren noch unklar. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. Sie sprach von fünf getöteten mutmaßlichen Attentätern. Befürchtet wurde, dass sich Attentäter oder Komplizen noch auf freiem Fuß befinden könnten. Alle Indizien deuten darauf hin, dass es sich um eine minutiös vorbereitete Aktion handelte. Die Zeitung „Le Figaro“ titelte: „Krieg mitten in Paris“. Die Anschlagserie ist der schlimmste Anschlag in der französischen Geschichte und der schlimmste Anschlag in Europa seit dem 11. März 2004, als bei Bombenanschlägen auf Vorstadtzüge in Madrid 191 Menschen getötet worden waren."
 
Nachsatz 22. November 2015: Sabatina James - ihren wahren Namen hält sie geheim - wurde mit 17 Jahren mit dem eigenen Cousin zwangsverheiratet. Sie floh nach Deutschland und lebt dort seit 2001 unter Opferschutz. 2006 gründete die Islamkritikerin den Verein Sabatina e.V. zur Unterstützung bedrohter Mädchen und Frauen. Im Interview mit krone.at sagt sie: "Er (Mohammed) hat nachweislich Gewalt gelehrt und praktiziert. Er hat zum Schlagen der Frau aufgerufen, zur Steinigung von Ehebrecherinnen, zur Hinrichtung von Apostaten, von Menschen wie mir. Wenn all diese Gewalt, von der ich spreche, nichts mit dem Islam zu tun hat, dann hat Mohammed nichts mit dem Islam zu tun. Die etablierte Theologie muss sich endlich damit befassen. Es fehlt die kritische Auseinandersetzung."
 
Nachsatz 7. Dezember 2015: Der deutsch-ägyptische Schriftsteller und Politologe Hamed Abdel-Samad im Interview mit der ZEIT: "Aber ich verstehe auch nicht, wie europäische Dschihadisten nach Syrien gehen und zurückkommen können, und der Rechtsstaat greift nicht ein. ... Aber Europa lässt – und das ist seine Schwäche – auch Menschen von den Vorzügen des Rechtsstaates profitieren, die diesen vernichten wollen."
 
Nachsatz 26. Juli 2016: Wie Islamismus bei UNS gedeihen kann
 
Nachsatz 25. August 2016: "Dieser Islam gehört nicht zu Deutschland!"
 
 

Weitere Infos:

Attentat auf Frankreichs Fundament

Die Zeit, 7.1.2015

 

Jean-Claude Barreau

Die Unerblittlichen Erlöser. Vom Kampf des Islam gegen die moderen Welt, 1992

Otto Hans Ressler

Zuflucht, Ein Flüchtlingsdrama, 2014

Edition Va Bene, ISBN 978 3 85167 286 2

 

9.1.2017 Der Koran aus Sicht eines Frevlers - fischundfleisch.com

 

25.1.2017 Darf man Mohamed auf die Couch legen? Rezension des Buches "Mohamed. Eine Abrechnung" von Hamad Abdel-Samad auf fischundfleisch.com 

Siehe auch: Muhammad und Mohammed

 

Ergänzung 18.9.2018 – Über „Das Haus an der Moschee“ von Kader Abdohlah, erschienen 2008, schreibt Juliane Vieregge, es ist „ein wunderschöner Roman, der die Leserin in eine Welt der Poesie, der Entschleunigung und der blühenden Safranfelder entführt. Am Beispiel einer frommen und einflussreichen Familie – oder eines alten Hauses, was in dem Fall auf das gleiche herauskommt -, zeigt er sowohl die gegenseitige Faszination als auch den tiefen Graben zwischen morgenländisch islamischer und christlich geprägter, abendländischer Kultur auf.“

 

Ergänzung 17.10.2020 - Nach Ausbruch der Corona-Herrschaft im März ist es auch um den islamistischen Terror ruhig geworden. Hatten die Terroristen Angst vor Corona oder Angst vor mangelndem Medien-Echo? Nun - da die Medienwelt ihre ganze Aufmerksamkeit auf die "2 Welle" richtet, wollen die Islamisten offenbar nicht mehr zurück stehen. Ein grausames Attentat in Paris zeigt, dass immer noch "Schläfer" in Europa auf ihren "Auftritt" warten, wie NZZ heute berichtet: "Eine brutale Enthauptung auf offener Strasse schockt Frankreich".

 

Ergänzung 31.10.2020 - Die Angriffe auf christliche Ziele nehmen zu, wie die Wiener Zeitung am 29.10.2020 u.a. über eine Messerattacke in Nizza berichtet. In Österreich bleibt es laut HEUTE vom 30.10.2020 noch bei Randalen von türkischen Islamisten in der Wiener Antonskirche.

Ergänzung 2.11.2020 - Terror in Wien! (Kommentar von Silvia Jelincic) und Bericht in Der Standard at

 

 

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