Vortrag zur Vernissage der Ausstellung in der Hypo Vorarlberg, Graz, am 25. Juni 2003
Geschäftsführer Lang hat mir in der Vorbereitung dieser Ausstellung gesagt, ich solle mich kurz halten – also nicht länger als eineinhalb Stunden reden. ... Spaß beiseite, aber erlauben Sie mir doch, Ihre Aufmerksamkeit eine halbe Stunde zu strapazieren, denn schließlich möchte ich hier versuchen Licht in´s Dunkel zu bringen – Licht in´s Dunkel des Kunstmarktes.
Sicher haben Sie sich auch schon öfter gefragt, warum ein Klax auf einer Leinwand 5.000 Euro kostet, ein anderer Klax 10.000 Euro, was international betrachtet noch ein Klax ist, denn so etwas kann ja bekanntlich auch 500.000 oder eine Million Euro kosten. Fragen dieser Art werden von eingeweihten Kreisen des Kunstolymps als Beweis für plumpes Banausentum gewertet, und sogar für moralisch verwerflich angesehen.
Herausragender Vertreter dieser Position ist Dieter Ronte (ehemals Direktor des Museums Moderner Kunst in Wien, nun Direktor am Kunstmuseum Bonn). Aus seiner Sicht ergibt sich der ökonomische Wert von Kunst
„als ein Konsens von Experten und Kunstkennern, der nicht diktiert werden kann und sich nur langsam aufbaut. Die Insider, auf deren Meinung es zunächst ankommt und die sich wechselseitig beeinflussen, müssen glaubwürdig sein.
Ohne Glaubwürdigkeit sind Kunstwerke nicht abzusetzen: Für den Käufer von Kunst tritt sie (die Glaubwürdigkeit) an die Stelle mangelnder eigener Urteilskraft. Im Kern geht es bei der Genese des ökonomischen Wertes von Kunst also um das Entstehen von Glaubwürdigkeit. Glaubwürdig wird Kunst in den Augen des Publikums aber erst, wenn die Kenner selbst an den Künstler und sein Werk glauben.“
Glaubwürdig wird Kunst, indem Experten daran glauben – der Philosoph nennt das Tautologie, die Erklärung eines Begriffes durch eben diesen Begriff. Aber das ist noch nicht alles - um das Weltbild von Ronte und seinen Insidern besser zu verstehen, möchte ich seine Position noch weiter zitieren:
„Die Insider wissen sich ein und derselben Wertsphäre verbunden. Je engagierter sie an den Wertbildungen der Späre beteiligt sind, desto subtiler können sie mit der Spährengrammatik umgehen. Sie entwickeln eigene Codes und Sprachen, die nur den Insidern selbst vertraut sind. Dadurch schützt sich die Wertsphäre nach außen; der Sprach-un-kundige wird zum Banausen.“
Meine Damen und Herren, ich gestehe, ich bin kein Insider, ich bin absolut überhaupt nicht IN, deshalb bleibt mir nur, mich zu outen: Ich gehöre zu den Banausen. Ich gehöre zu den Banausen, die das Glaubensbekenntnis des Herrn Ronte nicht nachbeten, ich gehöre zu den Banausen, die den Künstler nicht für ein Wesen höherer Art, für eine Art Halbgott halten, und den Kunst-Experten für seinen Propheten. Schon die Begriffswahl von Ronte verweist auf seine quasi-religiöse Position: „Glaubwürdigkeit“, „glauben“, „Wertsphäre“, „Sphärengrammatik“ – das ist seine Wortwahl.
Aber zurück zu uns Banausen, denn wir können in dieser Welt immerhin auf die Erlösung durch Insider hoffen. Wie sagt es Ronte:
„Für den Laien ist moderne Kunst zunächst ein Buch mit sieben Siegeln, da er die individuellen Codes des jeweiligen Künstlers nicht entschlüsseln kann. Um überhaupt entscheiden zu können, ob ihm ein Kunstwerk zusagt, benötigt er Aufklärung. Diese vermitteln ihm die Experten...“
Wenn Sie z.B. spontan sagen: Dieses Bild (z.B. „Der Mond“ von Helga Gärtner) gefällt mir, muss ich Sie leider enttäuschen, so einfach geht´s nicht, da müssen Sie schon zuerst den Herrn Ronte fragen... Wenn Ronte in dem Zusammenhang von „Aufklärung“ spricht, so ist seine Position bestenfalls ein aufkgeklärter Absolutismus, aber sicher keine Aufklärung im Sinne Kants, der in der Aufklärung einen Auftrag sieht, den Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien.
Die Statements von Ronte stammen übrigens aus dem ArtInvestor, dem Handbuch für Kunst und Investment, das im Vorjahr erschienen ist. Die Spitze seiner Ausführungen habe ich Ihnen aber noch vorenthalten: „Im Falle der Kunst gibt es keine objektiv überprüfbaren Kriterien, mit deren Hilfe man die Qualität beurteilen könnte. Man kann nicht einmal objektiv sagen, ob ein bestimmter Gegenstand überhaupt Kunst ist oder nicht.“
Stellen Sie sich vor, Ronte betritt den Raum, schaut sich die Bilder dieser Ausstellung an und sagt: „Ich kann nicht sagen, ob die Grafiken von Michael Geyer, ob die Bilder von Herwig Hofmeister überhaupt Kunst sind oder nicht“. Jetzt sind wir völlig ratlos – wenn er als Insider das nicht sagen kann, wer dann? Wahr vielmehr ist, dass wir als Banausen, Kunstfreunde oder Sammler keine objektiv überprüfbaren Kriterien haben, die Insider jedoch kraft ihrer Autorität ex cathedra entscheiden, was Kunst ist, und was nicht. Welchen Ausweg weiß Ronte auf die Frage: „Wie also bestimmt man die Qualität von Kunst? Sammler ... verlassen sich auf Kenner, die in ihren Augen...“ WAS sind? Jawohl, wir können den Satz schon gemeinsam zu Ende sprechen: „Sammler ... verlassen sich auf Kenner, die in ihren Augen glaubwürdig sind.“
Nun will ich nicht länger als Outsider die Insider anpinkeln. War auch nie meine Absicht! Ganz im Gegenteil, ich versichere Ihnen, es gibt diesen Kunstmarkt, von dem Ronte spricht. Der Irrtum, den er jedoch macht, besteht darin, die ganze Pyramide des Kunstmarktes auf ihre Spitze zu reduzieren. Das ist ungefähr so, als würde man Fußball auf ein einziges Weltmeisterschafts-Endspiel alle vier Jahre reduzieren. Warum stellt nie jemand die Frage „Was ist Fußball?“ Sturm gegen Rapid – ist das noch Fußball? Oder KSV gegen Lustenau? Proleb gegen Tragöß? Ist jemals ein Schiedsrichter auf irgend einem Fußballplatz dieser Welt gestanden, der gesagt hätte: „Es gibt keine objektiv überprüfbaren Kriterien, mit deren Hilfe man beurteilen könnte, ob das Fußball ist oder nicht.“ Die Frage stellt kein Schiedsrichter, weil es eben klar definierte Regeln und Kriterien gibt. Und von dieser Erkenntnis ausgehend möchte ich die Brücke zum Kunstmarkt bauen:
Die entscheidende Frage ist nicht die metaphysische Frage „Was ist Kunst?“, sondern entscheidend sind die ökonomisch-praktischen Fragen:
Nach welchen Regeln spielt der Kunstmarkt?
und
Was sind die Qualitätskriterien für Kunst?
Zur ersten Frage möchte ich meine Kunstmarkt-These nochmals zuspitzen, die lautet: Es gibt keinen Kunstmarkt, aber es gibt viele Kunst-märkte. Stellen Sie sich diese Kunstmärkte wie Steine einer Pyramide vor. Ich würde fünf Ebenen der Pyramide unterscheiden: Die oberste Ebene, die Spitze der Pyramide, bilden die 100 berühmtesten Künstler dieser Welt. Das ist der Olymp mit Namen wie Warhol, Lichtenstein, Oldenburg, Rauschenberg – also sehr viele Amerikaner - und natürlich Picasso, wenn man Zeitgenossen und klassische Moderne in einen Topf wirft. Unter dieser Spitze finden sich die Top Ten vielleicht Top Twenty aller Länder – wir haben es hier also bereits 2.500 bis 3.000 Künstler weltweit zu tun. Auf der dritten Ebene finden sich die arrivierten Künstler aller Länder. Arriviert sind in der Regel all jene Künstler, die über eine Galerie ein ständiges, offenes Tor in den Kunstmarkt bzw. in einen Teil des Kunstmarktes haben, in Österreich sind das schätzungsweise 1.000 zeitgenössische Künstler. Auf der vierten Ebene sind die Neu-Einsteiger, aber auch die verkannten Künstler. Und auf der untersten Ebene finden sich „Künstler aller Art“, die dementsprechend auch „Waren aller Art“ produzieren, doch es ist nicht ausgeschlossen, dass auch hier manchmal ein wertvolles Kunstwerk dabei ist.
Wir kommen hiermit zum Kern unseres Themas „Kunst und Investment“. Zunächst sollte jeder vor einem Investment die Entscheidung treffen, in welche Ebene der Pyramide er oder sie investieren will. Klar ist, dass die Preise von der untersten bis zur obersten Ebene sprunghaft ansteigen, man muss also zunächst entscheiden, wieviel man einmal oder über mehrere Jahre hinweg in Kunst investieren will. Man kann in der zweiten Ebene schon mit sehr bescheidenen Beträgen – 100 bis 300 Euro für Grafiken – eine Sammlung aufbauen. Man kann in der dritten Ebene der arrivierten Künstler zu relativ günstigen Preisen – 1.000 bis 3.000 Euro hochwertige Gemälde kaufen. Wir reden hier also nicht über Preise in der Kategorie einer mittleren Eigentumswohnung.
Wo liegen nun die Risiken eines Investments? Man könnte meinen, es ist kein Risiko in unbekannte und deshalb billige Künstler zu investieren, oder genau umgekehrt, es ist besonders riskant in „Nobodies“ sein Geld zu stecken, da ja nur maximal einer von 100 den Sprung nach oben, in die nächste Ebene der Pyramide, schafft! Oder gilt der Umkehrschluss, dass die berühmtesten Künstler immer ein sicheres Investment darstellen, da die Bekanntheit für eine permanent hohe Nachfrage sorgt?
Rontes Antwort auf diese Frage wäre: Wir glauben an die Elite-Künstler, deshalb sind sie wertvoll und bleiben wertvoll. Wenn wir die Risikobewertung und die Frage der Risiko-Minimierung nicht zu einer Glaubensfrage machen wollen, dann müssen wir hier nochmals die Frage nach den Qualitätskriterien stellen.
Es bietet sich an hier auf das kürzlich erschienene Kunst-Rating der Zeitschrift „Format“ einzugehen. Mehr als 30 Juroren haben die „100 besten und teuersten“ zeitgenössischen Künstler Österreichs gekürt. Die Juroren konnten pro Künstler bis zu zehn Punkte für die „künstlerische Bedeutung“ und bis zu zehn Punkte für den „kommerziellen Erfolg und das Marktpotenzial“ vergeben.
Als erstes fällt auf, dass überhaupt nur 135 Künstler zur Auswahl standen, um die 100 besten zu wählen. (Ich schätze, dass sich auf den Ebenen 2-4 unserer Kunst-Pyramide in Österreich rund 4.000 Künstler bewegen.) Zweitens fand ich komisch, dass 12 der 100 besten zeitgenössischen Künstler tote Künstler sind, und zwar nicht ein bisschen tot, das könnte man bei Hundertwasser und Weiler gerade noch durchgehen lassen, nein, es sind Namen dabei wie Rudolf Schwarzkogler und Fritz Wotruba, die vor mehr als einem viertel Jahrhundert gestorben sind, und die man somit nach neueren ökonomischen Maßstäben als nachhaltig tot bezeichnen könnte – Also kurz: 12 Prozent der lebenden Künstler sind tote Künstler.
Es fällt auch auf, dass Namen wie Fuchs, Brauer, Lehmden oder Hausner konsequent ignoriert wurden. Die Erklärung dafür ist einfach: Es ist heute eben so modern die Wiener Phantasten abzuhalftern, wie es gleichzeitig in Mode ist ihre Nachfolger an den Wiener Kunsthochschulen hoch zu jubeln. In schöner Geschlossenheit finden sich diese unter den Top 50, von A wie Attersee bis Z wie Zobernig. Da fragt man sich, wie die Juroren in dreißig Jahren über diesen Modetrend von heute urteilen werden.
Zwischen-Resümee: Obwohl die zweiteilige „Format“-Reportage unter dem Motto „Kunst als Investment“ steht, eine Analyse des Kunstmarkts und Analagetipps versprochen werden, findet der Leser kein einziges Kriterium zur Bewertung von Kunst. Der Wiener Galerist Georg Kargl wird wörtlich zitiert: „Gute Preise eines Künstlers entstehen dann, wenn Leute an ihn glauben.“ Hier schließt sich der Kreis zu Ronte, und wir bleiben zurück mit Bewertungskriterien, die haarscharf an der Grenze der Beliebigkeit liegen – denn was konkret ist denn die „künstlerische Bedeutung“? Das Format-Rating erinnert jedenfalls mehr an den Song Contest als an das Rating einer Bank zur Bewertung der Kreditwürdigkeit eines Unternehmens.
Ich möchte hier die Frage nach den Qualitätskriterien in der Kunst nochmals zuspitzen:
Was ist das Wichtigste an der Qual-ität von Kunst?
die ITÄT, sonst wird sie zur Qual für den Betrachter.
Das ist nicht nur ein Wortspiel.
ITÄT, steht für
I = Idee
T = Thema
Ä = Ästhetik
T = Technik
Das also sind die werkspezifischen Qualitätskriterien:
z.B. „Lilie in Blau“ von Herwig Hofmeister
I = Idee (Originalität): Kombination einer abstrakten Farbfläche und einer Grafik, die an japanische Tuschmalerei erinnert
T = Thema (Oeuvre): Naturmotive im weitesten Sinne
Ä = Ästhetik (Materialien, Medien): „Tafelbild“ mit der Spezifik, dass der Rahmen ein Teil des Bildes ist (keine Videokunst usw.)
T = Technik (Handwerk): Öl auf Leinwand inklusive Schlussfirniss
Mit diesen vier Kriterien können Sie die Qualität eines Kunstwerkes mit ein bisschen Erfahrung auch selbst beurteilen, ohne ein Studium absolviert zu haben.
ABER:
Das Kunstwerk an sich ist nur ein Faktor in der Preisbildung des Kunstwerks.
Weitere Faktoren sind:
1. Die Biografie des Künstlers
2. Das nationale Rating des Künstlers
und
3. Das internationale Rating des Künstlers
Das Paradoxon des Kunstmarktes lautet folglich: Die Qualität des Kunstwerkes an sich lässt sich bewerten, aber diese Bewertung (der Wert des Kunstwerkes an sich) spielt nur eine untergeordnete Rolle für die Preisbildung. Die Hauptkriterein für die Preisbildung sind (nochmals):
Die Biografie des Künstlers
das nationale Rating des Künstlers
und
das internationale Rating des Künstlers
Man kann diese drei Kriterien mit dem Schlagwort „Marketing“ zusammen fassen – An der Spitze der Pyramide kann man das Wort „Marketing“ durch „Mystifizierung“ ersetzen. Ich hab schon manche Künstler erlebt, die entrüstet waren, dass das Kunstwerk nur eine „untergeordnete Rolle“ in der Preisbildung spielt – Das ist aber bitte keine moralische Bewertung, sondern eine schlichte Beschreibung des Kunstmarktes, den ich nun doch schon seit zehn Jahren von innen beobachte und ein bisschen auch mit gestalte.
Was heißt das nun für die Bewertung von Kunstwerken?
Nun kommt die berühmte Formel der IG Galerien zur Bewertung von Kunstwerken:
Wir haben 4 Kriterien zur Bewertung definiert:
A. Das Kunstwerk an sich
B. Der Künstler an sich (die Künstlerbiografie)
C. Das nationale Rating des Künstlers
D. Das internationale Rating des Künstlers
Zur Beurteilung des Risiko-Faktors eines bestimmten Investments legen sie über diese 4 Kriterien eine Matrix und ordnen Sie den einzelnen Faktoren eine prozentuelle Gewichtung zu (die Summe ergibt 100 Prozent).
z.B. Hofmeister: 40-30-15-15
z.B. Warhol: 10-10-40-40
Hofmeister Warhol
A. Das Kunstwerk an sich 40% 10%
B. Der Künstler an sich (die Künstlerbiografie) 30% 10%
C. Das nationale Rating des Künstlers 15% 40%
D. Das internationale Rating des Künstlers 15% 40%
SUMME der Faktoren: 100% 100%
Thesen
These 1: Marketing-Aspekte überwiegen werkspezifische Kriterien/Kategorien
These 2: Je höher der prozentuelle Wert von A, umso niedriger der Preis
These 3: Je höher der prozentuelle Wert von B/C/D, umso höher der Preis
These 4: Je ausgeglichener die Werte von Aund B/C/D, umso größer das Wachstumspotenzial
These 5: Je schwankender die Werte von A und B/C/D, umso riskanter das Investment
Die IGG-Formel zur Berwertung von Kunst
ist keine Formel zur Feststellung des absoluten Wertes eines Kunstwerkes,
sondern
dient der Beurteilung, ob ein Kunstwerk unter- oder überbewertet ist
und
der Einschätzung des Risikos/Potenzials, beim Investment in ein konkretes Kunstwerk.
Beispiel Hofmeister – Beispiel Warhol
Wenn mich hier also jemand ganz direkt fragen würde, soll ich 10.000 Euro für eine Warhol-Druckgrafik ausgeben, dann würde ich ihm sagen: Lassen Sie das Geld besser am Sparbuch. Wenn Sie aber sagen, ich möchte 10.000 Euro investieren und sicher sein, dass die Bilder im Wert steigen, dann finden Sie in dieser Ausstellung Bilder, für die meine Galerie sogar eine Garantie auf eine jährliche Wertsteigerung von 5 Prozent abgibt, das sind in fünf Jahren mit Zinseszins 27,6 Prozent Wertsteigerung. Bilder, für die meine Galerie eine Garantie auf Wertsteigerung gibt, sind auf der Preisliste mit einem dezenten G (wie Garantie) gekennzeichnet. Bei den anderen Bildern ist natürlich auch eine kontinuierliche Wertsteigerung realistisch, die Garantie kann ich nur deshalb nicht abgeben, weil ich mit den Künstlern mindestens fünf Jahre arbeiten muss, um dieses Potenzial im eigenen Geschäft verifizieren zu können.
In diesem Sinne danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche viel Vergnügen mit der Kunst.