Vortrag von Nadim Sradj Am Mittwoch, 30. Januar 2019 um 19:00 Uhr Im Kunstraum der Ringstraßen-Galerien 1010 Wien, Kärntnerring 11-13 / 144 (Obergeschoß)
Ziel des Vortrages ist die Orientierung in einer turbulenten und beunruhigenden Welt. Die Struktur der globalen Welt ist bereits in Ansätzen in dem Manifest des logischen Empirismus des Wiener Kreises beschrieben. Gegenwärtig bestimmt die Wissenschaft wie nie zuvor unser Verhalten im Alltag: Anomalien und Fehlentwicklungen werden verdrängt und es entsteht eine Situation der scheinbaren Alternativlosigkeit.
Die Darstellung verschiedener Logikformen und Methoden ist das Instrumentarium und eine unerlässliche Voraussetzung zur kritischen Auseinandersetzung mit der Weltentwicklung. Merkmale der Weltauffassung im 21. Jahrhundert werden in Form von zehn Thesen vorgestellt, wobei die Einbeziehung alles Lebendigen (d.h. Auch Tier und Pflanze) in das zukünftige menschliche Denken und handeln gefordert wird. Auf die Notwedigkeit des Ausgleichs zwischen den kontradiktorischen Paradigmen, Ökonomie und Ökologie, Technologie und Biologie wird hingewiesen.
Die Zehn Thesen von Nadim Sradj wurden von der UNESCO in Paris befürwortet.
Siehe auch: Bericht der Nachrichtenagentur pressetext.com (inklusive Pressefotos) Siehe auch: Bericht über den Vortrag, den Nadim Sradj im Kunstraum gehalten hat, von Hans Winterbach |
10 Theses for aScientific Conceptionof the 21st CenturyFree Download of the English Version of the Manifest
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Über Nadim Sradj
Das Manifest – Die 10 Thesen zur Weltauffassung im 21. Jahrhundert - ist in vier Sprachen erschienen und als pdf auf der Webseite des Autors abrufbar.
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