Köln
(11.06.2007/11:41) -
Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) ist im
Verfahrensverbund KONSENS federführend beauftragt, die IT Service
Management Prozesse länderübergreifend verfügbar zu machen. KONSENS
(Koordinierte Neue Software Entwicklung für die Steuerverwaltung) ist
ein Gemeinschaftsprojekt der 16 deutschen Bundesländer und des Bundes
mit dem Ziel der Entwicklung, Bereitstellung und Produktion einer
bundeseinheitlichen Software für den Steuerbereich. Um die vorhandenen
Help-Desk-Systeme der 16 Bundesländer und des Bundes zu koppeln wurde
SD.bridge von SolveDirect eingesetzt.
SD.bridge
ist eine web-basierte Datenclearing Plattform, die unterschiedliche
Helpdesk-Systeme von Servicekunden und deren Servicelieferanten
verbindet. Durch den automatisierten elektronischen Datenaustausch
zwischen den unterschiedlichen Systemen werden die Service Management
Prozesse enorm beschleunigt und vereinfacht - die Kommunikationskosten
können um bis zu 60 Prozent reduziert werden. Interne Arbeitsabläufe
und bestehende Applikationen bleiben dabei unverändert.
Dipl.Finanzwirt
Manfred Mosler, Dezernent dezentrale Systeme, Benutzerservice im
Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NRW, wird am 13. Juni auf
der Help Desk World das bundesweite Incident-Management im
KONSENS-Verbund der Länderfinanzverwaltungen vorstellen. Die Help Desk World http://www.helpdeskworld.de/
findet am 13. und 14. Juni 2007 in Köln (Crowne Plaza Cologne City
Centre) statt. SolveDirect nimmt auch als Aussteller (Stand 6) mit
Peter Smolle und Michael Bender daran teil. Terminvereinbarung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hessen
und Nordrhein-Westfalen haben als erste die Kopplung ihrer Systeme mit
SD.bridge durchgeführt. Die Generalprobe ist gelungen: die beiden
Länder können mittlerweile bundeslandübergreifend Tickets austauschen
und bearbeiten. Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) hat
es laut Reifegradanalyse der HP-Services geschafft, "innerhalb ihrer
Organisation ein hohes Know-how zum Thema ITIL und ITSM zu
implementieren. Es gibt eine genau definierte und dokumentierte, auf
ITIL-basierende Vorgehensweise für die Einführung von ITSM-Prozessen
bei der HZD".
Marcus Oppitz, CTO von SolveDirect, bestätigt:
"Die ITIL-Kompetenz der HZD hat die Integration der SD.bridge im
Pilotprojekt Hessen-NRW enorm beschleunigt. Es ist nämlich nicht immer
so, dass Servicetechniker die gleiche Sprache sprechen. Wenn das
Service Management unserer Kunden jedoch ITIL-konform läuft, werden die
Effizienz und Qualität der Serviceprozesse mit unserer Technologie
rasch gesteigert."
Über die SolveDirect.com Internet-Service GmbH
Das
Unternehmen mit Sitz in Wien ist der führende Anbieter von zentral
gehosteten, webbasierten Servicemanagementlösungen. Mit der weltweit
größten on demand Service Management Plattform hat SolveDirect das
Servicemanagement von bislang 150 Unternehmen in ganz Europa
automatisiert. Die mandanten- und mehrsprachenfähigen Applikationen von
SolveDirect stehen als Software-as-a-Service (SaaS) mit
Standardbrowsern 7x24 zur Verfügung. Die Enterprise Solution SD.cube
ist die erste unternehmensweite Incident-, Problem-, Change-, Release-,
Configuration-, Servicelevel-Mangement- und CMDB-Lösung mit modernster
SOA-Technologie für ITIL-konformes Servicemanagement mit allen externen
Partnern im Serviceprozess, die bei Bedarf auch bei international
tätigen Serviceprovidern installiert werden kann. Mit der webbasierten
on demand Helpdesk-Lösung ServiceDesk SD² und der
Datenclearing-Systemkopplung SD.bridge von SolveDirect optimieren
Kunden ihr IT-Servicemanagement mit state-of-the-art Workflows und
sparen vom Call bis zum Serviceeinsatz 60 Prozent ihres bisherigen
Zeitaufwandes. Kernmärkte sind Deutschland, Österreich, Schweiz sowie
die CEE-Länder. http://www.SolveDirect.com