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Linz (05.02.2007) - Schon im ersten vollen Geschäftsjahr hat die dynaTrace software GmbH ein Ergebnis vorgelegt, das deutlich über den Planzahlen liegt. Mit der Software dynaTrace Diagnostics™ haben CTO Bernd Greifeneder und sein Team ein Produkt entwickelt, das über bisherige Monitoring- und Lasttest-Tools weit hinaus geht und Performance-Probleme sowie Softwarefehler punktgenau diagnostiziert. Bereits namhafte Kunden aus dem DACH-Raum haben sich für dieses Produkt entschieden. Für das Jahr 2007 ist die weitere internationale Expansion geplant, damit wird sich bis Jahresende die Anzahl der Mitarbeiter auf rund 60 verdoppeln.

"Die großen Banken, Versicherungen und Rechenzentren sind unsere primäre Zielgruppe. Wir haben vom Start weg in diesem Marktsegment offene Türen gefunden. Das beweist, dass wir mit dynaTrace Diagnostics™ eine Lösung für die zunehmenden Performance-Themen in hochsensiblen IT-Abteilungen entwickelt haben", zieht Sok-Kheng Taing, Vertriebs-Leiterin und Mitbegründerin von dynaTrace, Bilanz. Immerhin kann die dynaTrace software GmbH nach so kurzer Zeit bereits renommierte Namen wie das Allgemeine Rechenzentrum (ARZ), Oesterreichische Nationalbank (OeNB), T-Systems MMS und DB-Systems.

dynaTrace Diagnostics™ im Einsatz bei OeNB

Die OeNB lokalisiert mit dynaTrace Diagnostics™ Durchsatz-Engpässe und erhöht damit die Performance. Dadurch ist es möglich, die zeitgerechte Lieferung von wichtigen Daten sicherzustellen. Ing. Peter Deixelberger als Gruppenleiter, verantwortlich für Zentrale IT-Services bei der OeNB, nennt mehrere Faktoren, die für diese Entscheidung Ausschlag gebend waren: "Wir haben uns auch Produkte von Mitbewerbern angesehen, doch im Endeffekt hat uns die Funktionalität von dynaTrace Diagnostics überzeugt - insbesondere die Möglichkeit, Berechnungsläufe oder Transaktionen schrittweise nachvollziehen zu können."

Hartes Auswahlverfahren bei DB-Systems

DB-Systems war für die Linzer Softwareschmiede der erste große Kunde in Deutschland. Der IT-Dienstleister der Deutschen Bahn AG entwickelt und betreibt eigene Informatiklösungen. Aktuell betreut die DB Systems rund 80.000 IT-Anwender und betreibt mehr als 380 produktive IT-Systeme. So ein Unternehmen stellt harte Anforderungen und unterzieht potenzielle neue Lieferanten strengen Prüfungen. So mussten die österreichischen Jungunternehmer gegen einen international etablierten Mitbewerber antreten - und haben den Auftrag gewonnen. "Wir haben dynaTrace Diagnostics™ gegen das Produkt eines Wettbewerbers evaluiert. Letztendlich hat für unseren Einsatzfall, die Problemanalyse im Fehlerfall, das flexiblere Lizenzmodell von dynaTrace eine sehr wichtige Rolle gespielt. Aber auch die Technologie sowie die schnelle Konfigurierbarkeit haben uns überzeugt", begründet Peter Opelt, Leiter des Infrastrukturteams INet, die Entscheidung der DB Systems GmbH.

SOA in Banken und Versicherungen

Für Banken und Versicherungen gewinnt das Thema Serviceorientierte Architektur (SOA) zunehmend an Bedeutung. Genau in dem Bereich ist dynaTrace-Geschäftsführer Bernd Greifeneder ein kompetenter Ansprechpartner. Bei der Fachkonferenz "Serviceorientierte Architekturen (SOA) in Banken und Versicherungen" wurde Greifeneder deshalb als Referent nach Frankfurt eingeladen. Hier spricht er am 28. Februar darüber, wie man Applikations-Performanzprobleme in SOA diganostizieren und lösen kann. (Details siehe PDF im Attachment)

Über dynaTrace software GmbH

dynaTrace software GmbH, Technologie-Anbieter von Performance- und Fehlderdiagnose-Software, wurde Anfang 2005 in das Linzer/Österreich Firmenbuch eingetragen. dynaTrace Diagnostics™ findet Performance-Probleme und Softwarefehler punktgenau und ermöglicht erstmals aus End-User Perspektive den Einblick in die Applikationen tiefer als auf Code-Ebene. Damit kann im Enterprise Bereich die Performance in verteilten heterogenen Java SE/EE und .NET Anwendungen deutlich erhöht werden, über den gesamten Applikations-Lebenszyklus hinweg, im Lasttest- und Produktivbetrieb. http://www.dynatrace.com

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